Kreissportfest im Hallenfußball 2016
Kreissportfest im Hallenfußball am 02.Februar 2016
Am Dienstag, 02.02.2016 haben wir am Kreissportfest im Hallenfußball der Grundschulen in der Gesamtschule Nettetal teilgenommen. Dort traten gemischte Mannschaften aus Breyell, Kaldenkirchen, Viersen, Boisheim und Schaag gegeneinander an. Trainiert hat uns Frau Böttcher. Das erste und das dritte Spiel haben wir gewonnen, das zweite und vierte leider verloren. Trotzdem sind wir noch zweiter des Turniers geworden und dürfen am nächsten Mittwoch in der nächsten Runde starten. Wir freuen uns schon sehr darauf.
Linus, Levin, Anna L., Stella
KiRaKa - Der WDR bei uns zu Gast
In der Woche vom 08.02.-12.02. war die Lambertus-Schule die „Schule der Woche“ im KiRaKa-Radio des WDR.
Die Kinder der Klasse 4 haben an verschiedenen Tagen die Schule und Nettetal vorgestellt, in Themenkonferenzen wurden die Klicker-Nachrichten geschrieben, ein Radiobeitrag mit unserer Partnerschule in Blerick wurde gestaltet und im WDR Radiostudio in Köln wurde an einem Quiz teilgenommen.
Fotos gibt's hier zu sehen.
Und hier einige Berichte:
Teekesselchen
Am Dienstag, 02.02.2016 war Frau Pannhausen vom WDR bei uns. Wir durften bei KiRaKa mitmachen. Wir, also Dilay, Ahmed, Leon B und Leon E durften das Teekesselchen-Rätsel aufnehmen. Wir mussten die Begriffe Bank und Brille umschreiben. Das war richtig schwer, weil wir so aufgeregt waren. Die anderen Kinder durften uns aber helfen. Es hat uns aber trotzdem viel Spaß gemacht und wir freuen uns darauf das Rätsel im Radio zu hören. Wir würden uns freuen, wenn Frau Pannhausen noch einmal zu uns kommen würde.
Dilay, Ahmed, Leon E., Leon B
Außentermin Partnerschule Klingerberg in Blerick
Am Dienstag, 02.02.2016 waren wir, Jonas, Justin, Ida, Anna T. und Laura mit Frau Pannhausen vom WDR in Blerick bei unserer Partnerschule in Blerick (NL). Wir waren mit fünf niederländischen Kindern in einer Snackbar Pommes essen. Frau Pannhausen hat uns viele Fragen gestellt und auch unser selbst gedichtetes Pommes-Lied aufgenommen. Es war schwierig sich mit den holländischen Kindern zu verständigen, aber irgendwie hat es dann doch geklappt, da doch vieles ähnlich klingt. Die Bestellung haben wir in Holländisch aufgegeben und die holländischen Kinder in Deutsch. Das war lustig. Beim Essen haben wir uns sehr viel unterhalten und uns gut verstanden. Deshalb fanden wir es schade, dass wir wieder fahren mussten. Zum Schluss haben wir uns auf Niederländisch und deutsch im Radio verabschiedet. Wir sind gespannt, wie der Radiobeitrag wird.
Ida, Anna T, Laura, Jonas, Justin
WDR
Hurra, wir sind Schule der Woche! In der Woche vom 08.- 12.02.2016 gestalten wir das Radioprogramm KiRaKa auf WDR5. Wegen Karneval war Frau Pannhausen, eine Mitarbeiterin vom WDR bereits am 02.02.2016 bei uns, um schon die ersten Aufnahmen für die nächste Woche zu machen. Zuerst hat sie sich vorgestellt und vom Radio erzählt. Dabei haben wir ein Spiel gespielt. Jeder der wollte, durfte seine Musikwünsche äußern und Freunde und Familie grüßen. Tim hat sogar seine Katze gegrüßt und Aysel und Dilay haben gesungen. Frau Pannhausen war sehr nett.
Rebecca, Stella, AnnaL, Alexandra, Linus, Slava, Lara, Muhamed
Fragebogen
Am Dienstag, 02.02.2016 kam Frau Pannhausen vom WDR zu uns in die Klasse4. Wir, Veronika, Aysel, Mehmet und Tim gingen mit Frau Pannhausen in den Musikraum, um dort den Fragebogen zu unserer Schule aufzunehmen. Frau Pannhausen hat uns fünf Fragen gestellt. Und zwar: „Was gibt es auf dem Schulhof besonderes? Wie viele Kinder gehen in eure Klasse? Wie viele Kinder gehen auf eure Schule? Was ist das besondere an eurer Schule? Was wird am Liebsten in den Pausen gespielt?
Tim, Levin, Aysel, Veronika, Mehmet
KiRaKa kommt! Wir sind Schule der WOCHE
Am Mittwoch, 10.02.2016 bekamen wir um zehn Uhr wieder Besuch vom WDR. Dieses Mal waren Jan Philipp, Sebastian und Jana vom Sender KiRaKa bei uns, um mit uns Nachrichten zu schreiben. Jan Philipp hat zuerst mit uns Nachrichten vom Vortag gehört und die Regeln besprochen, die man beim Nachrichten schreiben beachten muss besprochen. Ganz wichtig sind die sieben W-Fragen. Diese lauten: Wer? Wann? Woher? Warum? Wie? Wo? Was? Diese müssen in einer Nachricht beantwortet werden. Damit wir uns vorstellen konnten wie Radio funktioniert haben wir mit Jan Phillip mit einem unsichtbaren Fußball einen Elfmeter nachgespielt. Danach gab es die Themenkonferenz.
Tim, Leon E, Leon B, Slava
Themenkonferenz: Sebastian und Jana vom WDR haben aus hunderten von Nachrichten 10 ausgewählt, zwischen denen wir entscheiden sollten, welche wir in unserer Nachrichtensendung im Radio am Nachmittag präsentieren wollten. Um zu entscheiden, haben wir zwei Stuhlreihen gegenüber gestellt. Jana und Philipp haben sich jeder vor eine Stuhlreihe gestellt und jeweils eine Nachricht vorgestellt und wir mussten uns entscheiden auf welche Seite wir wollten. Jede Nachricht hatte eine eigene Seite. Wenn man sich nicht entscheiden konnte, stellte man sich erst einmal in die Mitte. Danach gab es von jeder Seite Argumente, warum diese Nachricht unbedingt gesendet werden sollte. Danach musste man sich endgültig entscheiden. Die Nachricht mit den wenigsten Stimmen flog raus. Bei einer Wahl gab es für die vorgestellten Nachrichten gleich viele Stimmen, daher hatten wir beschlossen beide zu senden und dafür die Sportnachrichten wegzulassen.
Ida, Jonas, Aysel, Mujesira
Nachrichten schreiben: Die Nachrichten die wir in der Themenkonferenz gewählt hatten, mussten wir noch passend fürs Kinderradio umschreiben. Dazu haben wir uns in Gruppen aufgeteilt. In jeder Gruppe wurde einer ausgewählt, der die Nachrichten auch später im Radio vortragen musste. Es war sehr schwer die Nachrichten umzuschreiben, aber irgendwie haben wir es doch geschafft. Das wichtigste muss immer an den Anfang der Nachricht, auch braucht man einen guten ersten Satz, der neugierig macht. Die fertigen Texte haben wir den Reportern vom WDR zum abtippen gegeben, so dass unsere Nachrichtensprecher sie nachher ablesen konnten. Dieser Tag hat uns allen viel Spaß gemacht!
Laura, Lara, Veronika, Mehmet
Nachrichten sprechen: Nach einem schönen und anstrengenden Vormittag durften die Nachrichtensprecher erst einmal gemeinsam mit den Reportern vom WDR in der Betreuung essen. Danach haben wir Lockerungsübungen für den Mund gemacht. Die waren sehr lustig. Erst dann haben wir die Nachrichtentexte bekommen und mussten diese ein paar Mal stehend laut lesen. Nachdem wir die Texte sicher vortragen konnten, haben wir uns in einer Reihe aufgestellt und Sebastian hat uns mit dem Mikrofon aufgenommen. Es gab nur eine Generalprobe. Die aufgezeichnete Sendung wurde direkt an den WDR nach Köln geschickt und war bereits um 16 Uhr auf Sendung.
Dilay, Alexandra, Muhamed, Rebecca
Zirkuswoche an der Lambertus-Schule
Zirkuszelt in Rekordzeit aufgebaut
Voller Vorfreude warteten am Sonntag, 19. Mai engagierte Eltern und Lehrer auf die Ankunft der LKWs des Zirkus ZappZaraps. Gegen 12 Uhr war es dann so weit. Das Zirkuszelt und das zugehörige Equipment standen bereit zum Aufbau. Alles hörte auf das Kommando von Ruth und Alex, den beiden Zirkuspädagogen von ZappZarap. Bewaffnet mit Arbeitshandschuhen packte jeder so gut es ging mit an. Im Nu standen die zwei Masten, an denen das ganze Zelt hochgezogen wurde. Der Manegenteppich wurde ausgerollt und die Sitzbänke aufgebaut. Zum Schluss wurde die ganze Technik installiert. So konnten wir nach einer Rekordzeit von drei Stunden bereits verkünden, dass wir nun startklar für die Zirkuswoche sind. Der Nachmittag endete mit einer leckeren Erbsensuppe und kühlen Getränken. Die ersten beiden Väter richteten sich seelisch darauf ein, das erste Mal in ihrem Leben in einem Zirkuszelt übernachten zu dürfen. Gut gestärkt verabschiedeten sich alle bis auf die zwei Väter, die eine aufregende und kühle Nacht im Zirkuszelt erwartete.
Nadine Manderla
Die Zirkuswoche
In der Ferne sah ich schon das Zirkuszelt. Der Zirkus hieß ZappZarap. Als ich ankam wurde ich freundlich begrüßt und da waren ein Mann und eine Frau. Sie hießen Ruth und Alex. Dann hat Ruth gesagt, wir würden gleich eine Aufführung sehen, dass die Artisten Lampenfieber haben, weil sie nur einen Tag geübt haben. Nach der Aufführung durften wir alle Sachen ausprobieren. Wir durften jonglieren, Clowns oder Fakire sein und Seilspringen und Akrobatik usw. ausprobieren. Wir durften sogar zwei Sachen aussuchen. Ich war Jongleur und Zauberer und am Ende des ersten Tages haben wir einen Stopptanz gemacht. Die Buskinder durften nur eine Runde mitmachen und die Betreuungskinder nur zwei. Am Dienstag habe ich in meiner ersten Gruppe geübt. Als Erstes habe ich jonglieren geübt und zwar drei Stunden und in der andere Gruppe zwei Stunden. Am Ende des zweiten Tages sagte Ruth: „Bringt Sonne und gute Laune mit.“ Der Mittwoch war wie der Dienstag. Am Donnerstag haben wir alle Sachen perfektioniert und ich habe Zaubertricks gelernt. Ich könnte sie erklären, aber ein Zauberer verrät keine Tricks. Am Donnerstag haben wir wieder Stopptanz gemacht. Das war super. Am Freitag war der letzte Probentag und wir hatten sogar an dem Tag unsere erste Vorstellung. Alles hat geklappt. Ich fand es super. Am Samstag hatten wir dann letzten Auftritt. Da war leider schlechtes Wetter. Sonst waren die Aufführungen gleich. Mein Fazit ist, es war super. Ich würde es jederzeit wieder machen. Ich war ein bisschen traurig als alles vorbei war.
Simon
AID-Ernährungsführerschein
Ganz nach dem Motto „Die Küche kommt ins Klassenzimmer“ haben die Schüler/innen der Jahrgangsstufe 3 den AID-Ernährungs¬führer¬schein erworben. Bei dieser Reihe stand der praktische Umgang mit Lebensmitteln und Küchengeräten im Mittelpunkt. Die Kinder bereiteten leckere Salate, fruchtige Quarkspeisen, Milchshakes und andere kleine, kalte Gerichte zu. Dabei lernten sie mit echten Lebensmitteln umzugehen, wie die Profiköche zu schneiden, zu rühren, zu reiben oder auch abzuschmecken. Alle Kinder haben die schriftliche und die praktische Prüfung bestanden und bekamen das Führerschein-Dokument verliehen.
Andrea Maletz
Milchcup 2015
Milchcup 2015
Nachdem unter der Leitung von Herrn Krienen die einzelnen Teilnehmermannschaften für den Milchcup 2015 fest standen und die ersten Runden ausgespielt waren, durften einige Mannschaften zu den Bezirksmeisterschaften nach Viersen fahren. Dort gelang es den Mannschaften aus den Klassen 3a und 4a sich zu behaupten und Bezirksmeister zu werden. Daraufhin wurden sie zu den Landesmeisterschaften im Milchcup zu den Tischtennis-Profis von Borussia Düsseldorf eingeladen. Im Deutschen Tischtennis-Zentrum trafen sie dann auf neue starke Gegner. Das dritte Schuljahr, vertreten durch Ahmed, Leon, Linus und Levin, hat ganz knapp in der Gruppenphase den Einzug ins Viertelfinale verpasst. Das vierte Schuljahr konnte ins Viertelfinale einziehen, wo sich dann aber Nils, Nik, Jakob und Daniel geschlagen geben mussten.
Andrea Maletz
Das Tischtenniserlebnis
Wir schlugen uns tapfer und gewannen gegen Ahmed, Tim und Mehmet mit einem 3:0 und kamen damit eine Runde weiter. Somit waren wir in Viersen und gewannen wieder hoch und kamen nochmal eine Runde weiter. In Düsseldorf verloren wir knapp. In unserem entscheidenden Satz hatten wir keine Puste mehr und verloren deswegen 3:2 und kamen damit mit einem Punkt Rückstand auf den dritten Platz vierter. Trotzdem war es ein schönes Erlebnis.
Linus, Levin, Leon E, Muhamed